DOERING VERLAG      
„Der Mäusegittermann" - Kriminalfälle mit Kommissar Ulf Hornung -
„Die uniformierten Jahre des Ulf Hornung" - aus der Biographie eines von seinem Beruf begeisterten Polizisten -
Bodo Doering
Pressestimmen
„Zwischen vorgestern und morgen" - Kommissar Ulf Hornung und sein „Fall Ruhestand" - ... und Bodo Doering wäre nicht Bodo Doering, hätte er nicht auch diesen beginnenden dritten Lebensabschnitt zu Papier gebracht: Auf 204 Seiten beschreibt der gebürtige Wiesbadener in seinem Unterhaltungsroman „Zwischen vorgestern und morgen" die alltäglichen Schwierigkeiten, die ein „Neuruheständler" zu bewältigen hat - sehr persönlich, charmant und augenzwinkernd, humorvoll … Odenwälder Zeitung … beim Heimspiel des Bodo Doering blieb auch diesmal kein Platz unbesetzt. Gut 50 Menschen waren gekommen, um das dritte Buch über den „Fall Ruhestand" der Romanfigur Ulf Hornung, ebenfalls einem Kriminalen, mit der Stimme seines Dichters zu hören: „Zwischen vorgestern und morgen" heißt das neue Werk … natürlich ein Prozess, der nach 42 Dienstjahren bei der hessischen Polizei gewöhnungsbedürftig für den Kommissar ist, und zu allerhand Verstrickungen und Verwicklungen mit seinem Umfeld führt: dauernd spannend, manchmal skurril, aber immer „nur all zu menschlich". Mit diesem Buch ist das Leben des Romanhelden zur Trilogie geworden, die einst mit den Büchern „Die uniformierten Jahre des Ulf Hornung" und „Der Mäusegittermann" begonnen hatte … Weinheimer Zeitung
... Der Verleger (und Autor) bringt nun ein Buch heraus, das eindeutig Marktreife hat und sich nicht hinter den Werken großer Verlagshäuser verstecken muss. Dies ist nicht nur beachtlich sondern sensationell, bedenkt man, dass Doering die Zeit seines Ruhestandes diesem Projekt, also dem Verfassen und Verlegen, verschrieben hat ... Der Autor beschreibt detailliert und kenntnisreich den Weg der Ermittlungen, die Ausschreibung im BK-Blatt und dann den Moment, der jahrelang den Kriminalisten adelte: der Auftritt in Ede Zimmermanns Aktenzeichen XY... Hessische Polizeirundschau „Der Mäusegittermann - Kriminalfälle mit Ulf Hornung" ist das dritte Buch von Bodo Doering, Erster Kriminalhauptkommissar im Ruhestand und seitdem auf Spurensuche ganz anderer Art. Dem „schweren und doch wunderbaren Beruf des Polizisten" wollte er schreibend nachspüren, erfand seinen Protagonisten - und sein Alter ego - Ulf Hornung … Hornung alias Doering jagt nicht nur den „Mäusegittermann" mit Erfolg. Nachdem er sein Handwerk in Darmstadt, im Kreis Groß-Gerau, in Gelnhausen und Bad Orb erlernt, sich mit Kindsmord, Leichen, Einbruch, Vergewaltigung und Totschlag auseinanderzusetzen hatte, übernahm er auch in Heppenheim Führungsaufgaben … fordern Gespür und Ausdauer des >Kriminalisten, wobei sich Hornungs/Doerings Mut zu ungewöhnlichen Fahndungsmaßnahmen im größeren Stil auszahlt … Starkenburger Echo
… diese Trilogie ist ein Zeichen. Sie zeigt bereits optisch, also anhand der gedruckten Exemplare, welcher Art die Entwicklung ist, die der Autor durchläuft … Der Autor bettet in eine klare chronologische Folge neben vielen Einzelereignissen die Erfahrungen seiner Autorentätigkeit und die Erlebnisse als Selbstverleger ein. Dies geschieht so wundervoll dezent, dass die, die diesen Abschnitt seines Lebens nicht genau kennen, denken könnten, es handle sich dabei um gleichrangige Schilderungen von Erfahrungen aus dieser Phase: Das ist Könnerschaft, dass er dieses dritte Buch nicht zu einem „do it yourself - wie werde ich Verleger" verkommen lässt, sondern diese Erfahrungen feuilletonistisch bearbeitet und verpackt … Bodo Doering gibt vielen Menschen schöne unterhaltsame Stunden und viele eigene Erinnerungen zurück. Das ist sein Verdienst, das unschätzbar ist … Aus: Internetangebot der Hessischen PolizeiInternetangebot  und  Hessische Polizeirundschau
… Doering hat viel erlebt während seiner Laufbahn im hessischen Polizeidienst. Eine Auswahl außergewöhnlicher Erlebnisse hat er, eingebettet in einer Rahmenhandlung niedergeschrieben im neu veröffentlichten Roman „Der Mäusegittermann" … summa summarum erhält der Leser anhand spannender, humorvoller, aber auch ab und an erschreckender Geschichten einen intensiven Kontakt zum Berufsalltag eines Kripobeamten Odenwälder Zeitung / Weinheimer Nachrichten …Bodo Doering beschreibt viele Kriminalfälle, spannend, unspektakulär, menschlich … Er zeigt, wie und mit was der Kripobeamte vor Ort zu schaffen hatte, mit welchen Problemen er kämpfen musste, wie schwer es war, sich durchzusetzen … Er schreibt als Insider, kennt sich aus und ist manchmal sogar zu pedantisch genau … Lesenswert ist dieses Buch … auch für alle Menschen, die sich ein wenig dafür interessieren, wie Kriminalität abläuft und wie die Polizei versucht, Straftaten aufzuklären … Polizei-Report, Hessen …Trotz seines harten Berufes stumpft der Hornung nicht ab. Er liebt seine Arbeit, aber es bleibt schwer für ihn, den angehörigen die Todesnachricht zu überbringen. Bodo Doering gesteht in seinem Vorwort: „In Wahrheit aber ist es meine Geschichte, die ich in diesem Buch erzähle." Kein Wunder also, dass die Kriminalfälle alle so authentisch sind. Private, kuriose und amüsante Anekdoten wechseln sich ab mit schweren Fällen … Insgesamt ein aufschlussreiches Buch für alle, die sich schon immer für Polizeiarbeit interessiert haben. Gelnhäuser Tageblatt …Bei aller Nähe zum Geschehen (sein „erschreckend gutes Gedächtnis" ist überliefert) schreibt Doering unspektakulär und sentimental, moralisiert weder noch verurteilt in Bausch und Bogen. Und dass stets der Mensch dem Beamten über die Schulter geschaut hat, macht das Buch über alle Krimi-Spannung hinweg außerordentlich lesenswert … Bergsträßer Anzeiger „Der Mäusegittermann" so auch der Titel des Buches - ist bis heute ein Phänomen für Doering. „Ich wollte ihn immer mal kennen lernen …, sagt er. Der Kerl war so ein Brocken, dass er es 1973 bis in die Fernsehsendung „Aktenzeichen -xy ungelöst" geschafft hat … Schwierigkeiten sind auch dem Buch-Kommissar Ulf Hornung nicht unbekannt. Für den dient der „echte" Polizist übrigens als Vorlage. Und so lässt Doering seinen Alias-Kumpan noch weiter aus dem Polizeinähkästchen plaudern … Allerdings findet er es wichtig, dass der Roman authentische Fälle unter die Leute bringt und keine erfundenen Geschichten. Im Buch wird dargestellt, wie schwierig die ganze Arbeit ist … Frankfurter Rundschau
...Ulf Hornung ist der Protagonist in all den Geschichten des 286 Seiten umfassenden Buches. Das Buch hat sehr stark autobiographische Züge, so dass man schon sagen kann, dass Ulf Hornung Bodo Doering ist. So abwechslungsreich wie das Leben, so vielfältig wie der Polizeiberuf an sich, sind auch die Erzählungen Doerings. So finden sich darin äußerst amüsante Geschichten, die in unterhaltendem, sehr angenehmen Stil mit viel wörtlicher Rede verfasst worden sind. Doch auch nachdenkliche Passagen und traurige Berichte ... kommen nicht zu kurz ... Weinheimer Nachrichten ... auch in Sachen Ausbildung hat sich bei der Polizei in der Zwischenzeit zwar einiges verändert, doch der Dienst an sich ist durchaus der gleiche. ... vor allem sind „Die uniformierten Jahre des Ulf Hornung" sehr informativ... Odenwälder Zeitung
... Einblicke in einen besonderen und auch schweren Beruf geben will Bodo Doering, als er sich, das Projekt einer Autobiographie der anderen Art im Kopf, an den Computer setzte. Seinen Protagonisten, sein jugendliches Ich, betrachtet Doering dabei mit generationenübergreifender Gelassenheit, eher nachsichtig wie einen Enkel, denn unduldsam wie einen Sohn ... 52 Kapitel, ungeschönt, mit verhaltener Dramatik und zuweilen spitzfindigem Humor den Alltag in einem Job schildernd, in dem Wegschauen verboten ist. Illustriert hat das Buch Klaus Philipp aus Brensbach-Höllerbach, ein ebenfalls pensionierter Kriminalist. Starkenburger Echo ... Ulf Hornung ist mit Ehrgeiz dabei beim „Büffeln und Marschieren", schlägt auch mal über die Stränge und ist für jeden listigen Streich zu haben, den die jungen Bepos den Stockfischen und Stinkstiebeln unter den Ausbildern spielen (die die Ausnahme darstellen). Ein Sympathieträger: beharrlich, gewitzt, couragiert, ein junger Mann, der weiß, was er will und an den Anforderungen des Berufes reift ... Bergsträßer Anzeiger ... Bei aller notwendigen aktuellen Berichterstattung ist es auch wichtig, die Ursprünge und Entwicklungen der hessischen Polizei nicht zu vergessen. Bodo Doering hat mit der Vorlage seines Buches „Die uniformierten Jahre des Ulf Hornung" einen wertvollen Beitrag dazu geleistet, die Quellen und Wurzeln der hessischen Polizei lebendig zu halten ... Hessische Polizeirundschau ... Es ist ein amüsantes Buch für ältere Polizeibeamtinnen und -beamte, die hier ihre eigene "Karriere" nachverfolgen können. Es ist aber auch ein Buch für junge Polizistinnen und Polizisten, die gerne einmal wissen möchten, wie es früher zugegangen ist ... Und wer kein Polizist ist und erfahren möchte, wie das so war (und vielleicht noch ist) bei der Polizei, der wird hier auch einen netten Lesestoff finden ... Polizei-Report, Hessen
… mit diesem Buch vollendet der Autor (er spielt den Kommissar Ulf Hornung) die Trilogie seines Lebens. Es begann mit „Die uniformierten Jahre des Ulf Hornung“ und wurde fortgesetzt mit „Der Mäusegittermann“. Beide Romane, in sich geschlossen,  haben wir im Report vorgestellt. Auch wenn es meist um die Polizei in Südhessen geht, so ist auch der dritte Roman nicht nur für Polizistinnen und Polizisten lesenwert … Er sammelt als Ruheständler  neue Eindrücke, wird von „erfahrenen“ Pensionären beraten, bekommt von der Ehefrau die Grenzen des Mitwirkens im Haushalt aufgezeigt … er erzählt Geschichten, erfährt am eigenen Leib, wie ungeschickt man sein kann … manches Missgeschick wäre ihm vielleicht erspart geblieben, hätte er bei der Gewerkschaft der Polizei ein Seminar „Vorbereitung auf den Ruhesand“ besucht. Polizei-Report, Hessen
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